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IN VIA Katholischer Verband für
Mädchen- und Frauensozialarbeit für das Erzbistum Berlin e. V.

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Sozialarbeiter*in gesucht für die Bahnhofsmission am Ostbahnhof

1. Februar 2023

IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit
für das Erzbistum Berlin e. V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine*n Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in für die Bahnhofsmission am Ostbahnhof
Die Stelle ist unbefristet und umfasst 50% – 100% Regelarbeitszeit.

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Kategorie Aktuelles, Stellenanzeigen
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Einladung zum Pressegespräch am 1. Dezember 2022

24. November 2022

Unterstützung für Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind – Zahl der Minderjährigen steigt

Berlin – Seit mehr als 25 Jahren bietet IN VIA in Berlin Frauen, die von Menschenhandel betroffen
sind, Beratung und Begleitung an. Im Jahr 2010 etablierte IN VIA außerdem eine Beratungsstelle für
Betroffene von Menschenhandel im Land Brandenburg und unterstützt Frauen im Bereich der
Sexarbeit in der Grenzregion zu Polen mit Streetwork sowie HIV-/Aidsprävention. Seit 1997 konnte IN
VIA ca. 5.000 Frauen aus 30 Ländern helfen. Am 01.12.2022 geben Astrid Gude, Leiterin IN VIA und
Margarete Mureşan, Leiterin der Fachberatungsstelle, bei einem Pressegespräch Einblicke in die
Situation betroffener Frauen und Minderjährigen und berichten über Hilfsmöglichkeiten. Die
Mitarbeiterinnen der IN VIA Fachberatungsstelle wollen Frauen in Notlagen so zur Inanspruchnahme
der Angebote ermutigen. Hilfesuchende können sich an folgende Telefonnummer wenden: 0177 73
86276 – E-Mail:
moe@invia-berlin.de. Das Pressegespräch beginnt um 11:00 Uhr in der
Residenzstraße 90, 13409 Berlin (Eingang Ecke Residenzstraße/Reginhardstraße)
.

Zur Pressemittteilung

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Berlin – Erleben 2022

5. Oktober 2022

Projektwoche des IN VIA Mädchentreffs

Im Zeitraum vom 24.-28.10.2022 bieten wir Ausflüge an, um Berlin gemeinsam zu erkunden. Teilnehmen können alle Mädchen im Alter von 8 – 18 Jahren.

Weitere Information gibt es hier.

 

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Zusammen sind wir weniger allein(-erziehend) in Lichtenberg

26. August 2022

4. Aktionstag für Alleinerziehende und ihre Kinder

Wann? Freitag, 2. September 2022, 15:00-18:00 Uhr

Wo? Im IN VIA Mädchen- und Frauentreff

Weitere Information gibt es hier.

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Ausstellung des Kunstprojektes: Ein eigenes Zimmer schaffen

9. Juni 2022

Es freut uns, Sie zu unserer Ausstellung des Kunstprojektes „Ein eigenes Zimmer schaffen“, welches durch den Demokratiefonds 2021 gefördert worden ist, einladen zu dürfen. Coronabedingt konnte die Ausstellung im letzten Jahr nicht gezeigt werden.

Die Eröffnung findet am kommenden Dienstag, 14.6.2022, um 15:00 Uhr in den Räumen des IN VIA Frauentreffs, Gundelfinger Str. 11, 10318 Berlin, im Rahmen der Lichtenberger Frauenwoche statt.

Vielleicht ist es Ihnen ja möglich zu kommen, dies würde uns sehr freuen.

Mehr Infos hier

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Upcycling-Workshop: Vom kaputten Pullover zur Babykleidung

12. Mai 2022

 

Durch Upcycling kannst du Kleidung mit Flecken oder Löchern ein neues Leben geben – zum Beispiel als süße Hose oder Mütze für dein Baby.

In der Workshop-Reihe schneidern wir aus kaputten Pullovern neue, nachhaltige Kleidungsstücke. Dein Baby kannst du gerne mitbringen.

– drei aufeinanderfolgende Termine, immer Mittwoch 15.06., 22.06., 29.06.2022, 10:00 – 11:30 Uhr

– im IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Gundelfinger Str. 11, 10318 Berlin

– Anmeldung per E-Mail an frauentreff@invia-berlin.de

Mehr Infos hier

 

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Kunstprojekt: “Mit Licht und Faden gestalten”

6. Mai 2022

Wenn du dich für Fotografie, Stickerei, Kunst und das Experimentieren mit neuen Techniken
interessierst, dann komm zu uns!

Durch die Kombination der Technik der Cyanotypie und des natürlichen Färbens von Stoffen
können wir einzigartige Bilder der uns umgebenden Umwelt unter Verwendung natürlicher
Materialien erschaffen.
Für die Realisierung der Aufnahmen bzw. Analogfotografien werden wir Spaziergänge und
Erkundungen in der Nachbarschaft unternehmen und Materialien wie Blätter, Holz, Metall oder
Pflanzen für den Ökodruck sammeln.Das gibt uns die wunderbare Möglichkeit, die Umgebung,
in der wir leben, ihre Straßen, Parks und Gebäude aus einer neuen Perspektive zu entdecken.
Darüber hinaus werden Themen wie Ökologie und die Nutzung natürlicher Ressourcen
in städtischen Zentren behandelt.

Ab 9. Mai 2022 immer montags von 10 – 12 Uhr und mittwochs von 15 – 17 Uhr
IN VIA Frauentreff, Gundelfinger Str. 11, 10318 Berlin, Tel. 030-501 026 10, frauentreff@invia-berlin.de

Mit Licht und Faden

 

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Bewirb Dich für ein FSJ 6 Monate

9. Februar 2022

Bewirb dich für ein FSJ 6 Monate im Bereich Schule, Kita oder Jugendarbeit. Start ab dem 01.02.2022.

Mehr Infos hier

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Einladung zum Konzert in der Bahnhofsmission am Hauptbahnhof

9. Februar 2022

Am Freitag, 11. Februar 2021 spielt das Duo Finesco Spanische Musik und Flamenco.

Bahnhofsmission Hauptbahnhof
15.00 Uhr
Eintritt frei
Es gilt die 3G-Regel und Maske

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Genitalverstümmelung stoppen und als Asylgrund anerkennen: 67.000 Frauen und Mädchen in Deutschland betroffen

4. Februar 2022

Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar

Berlin/Freiburg/Dortmund, 04. Februar 2022. Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Die Beratungsstellen der verbandlichen Caritas erleben seit Jahren, mit welch dramatischen Folgen diese Eingriffe verbunden sind. „Genitalverstümmelungen sind Verletzungen des Körpers und der Seele. Sie verletzen die sexuelle Selbstbestimmung ebenso wie sie die Gefahr von Geburtskomplikationen erhöhen. Für die Caritas ist der Zeitpunkt längst überschritten, national und international diesen Praktiken ein Ende zu setzen,“ so Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes.

Zum internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am kommenden Sonntag fordern der Deutsche Caritasverband und seine Fachverbände IN VIA Deutschland und der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein (SkF), dass endlich alles getan werden muss, um gegen Genitalverstümmelung vorzugehen. Präventive Angebote, Beratung und medizinische Unterstützung für die Mädchen und Frauen in Deutschland sind auszubauen. „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) muss Genitalverstümmelung im Asylverfahren als geschlechtsspezifischen Asylgrund anerkennen“, so die Verbände.

Seit 2013 ist die Verstümmelung und Beschneidung weiblicher Genitalien in Deutschland ein eigener Straftatbestand. Ausweislich einer Erhebung des Bundesfamilienministeriums sind hierzulande 67.000 Mädchen und Frauen betroffen. „Medizinische und sozialpädagogische Fachkräfte können den betroffenen oder bedrohten Frauen und Mädchen sensibel und adäquat helfen. Wir brauchen umfassend qualifizierte Kolleginnen für diese wichtige Arbeit, vor allem aber muss die Präventionsarbeit ausgebaut und durch die öffentliche Hand verlässlich unterstützt werden“, fordert Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa.

Aufklärung, frühe Hilfe und Schutz notwendig
„Viele Frauen, die zu uns in die Beratung kommen, sprechen aufgrund der erlittenen Gewalt und Scham zunächst nicht über die Beschneidung. Es wird erst im Laufe des Gesprächs zum Thema“, so Birgit Wetter-Kürten von der Beratungsstelle „esperanza“ des SkF e.V. in Köln. „Wir informieren die betroffenen Frauen über ihre Rechte, begleiten sie und vermitteln medizinische Hilfen. Der Schutz von betroffenen Frauen und Mädchen und der Zugang zu medizinischen Hilfen gelingen nur, wenn qualifizierte Fachleute das Tabu brechen und über weibliche Genitalverstümmelung in achtsamer und kompetenter Weise mit den betroffenen Frauen ins Gespräch kommen.“

Gefährdete Mädchen können nur dann geschützt werden, wenn ihre Eltern erreicht und über die lebenslangen Folgen und rechtlichen Hintergründe von Genitalverstümmelung aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit mit den verschiedenen Communities. Deren Angehörige haben mithilfe ihrer Sprachkenntnisse sowie aufgrund eigener Erfahrungen zumeist einen direkteren Zugang zu Frauen und Mädchen.

Genitalverstümmelung im Asylverfahren
„Als eine Form geschlechtsspezifischer Verfolgung muss Genitalverstümmelung im Asylverfahren besser anerkannt werden. Das darf nicht nur für Frauen und Mädchen gelten, die vor einer bevorstehenden Beschneidung flüchten, sondern auch für bereits betroffene Frauen und ihre Kinder. Viele leiden psychisch und physisch heute noch unter den Folgen“, erklärt Claire Deery, Fachanwältin für Migrationsrecht und Rechtsberaterin des Deutschen Caritasverbandes. Das Personal des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge müsse insgesamt für die Befragungen der Frauen besonders geschult werden. „Bei diesem weiter stark tabuisierten Thema ist ein aktives Ansprechen und sensibles Nachfragen notwendig. Denn viele der betroffenen Frauen wissen oftmals gar nicht, dass sie als besonders schutzwürdig gelten und dies in ihrem Asylverfahren eine Rolle spielt“, so Deery.

 Hintergrund
Die Verstümmelung bzw. Beschneidung weiblicher Genitalien (Female genital mutilation/-cutting, kurz: FGM_C) ist eine traumatisierende Körperverletzung. Sie wird meist ab dem Säuglingsalter, in den meisten Fällen vor Beginn oder während der Pubertät vorgenommen. Weltweit sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 200 Millionen Frauen betroffen. Durchgeführt wird Genitalverstümmelung überwiegend in einigen Regionen Afrikas, aber auch in einigen Ländern des Nahen Ostens und Asiens. Mit der Einwanderung von Frauen aus diesen Ländern sind die Zahlen der beschnittenen Frauen und von FGM_C bedrohten Mädchen in Deutschland stark gestiegen. Nach einer Erhebung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Jahr 2020 wird von bis zu 67.000 betroffenen Frauen und Mädchen und bis zu 14.000 gefährdeten Mädchen ausgegangen.

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