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IN VIA Katholischer Verband für
Mädchen- und Frauensozialarbeit für das Erzbistum Berlin e. V.

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Kategorie: Aktuelles

Mitarbeiterin gesucht in der Beratungsstelle für Streetwork -HIV-/Aids-Prävention und -Beratung und für die Koordinations-und Beratungsstelle für Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind im Land Brandenburg

19. Mai 2022

IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit für das Erzbistum Berlin e. V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Mitarbeiterin mit 50% – 75% Regelarbeitszeit in der Beratungsstelle für Streetwork -HIV-/Aids-Prävention und -Beratung und für die Koordinations-und Beratungsstelle für Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind im Land Brandenburg 

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Kategorie Aktuelles, Stellenanzeigen
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Upcycling-Workshop: Vom kaputten Pullover zur Babykleidung

12. Mai 2022

 

Durch Upcycling kannst du Kleidung mit Flecken oder Löchern ein neues Leben geben – zum Beispiel als süße Hose oder Mütze für dein Baby.

In der Workshop-Reihe schneidern wir aus kaputten Pullovern neue, nachhaltige Kleidungsstücke. Dein Baby kannst du gerne mitbringen.

– drei aufeinanderfolgende Termine, immer Mittwoch 15.06., 22.06., 29.06.2022, 10:00 – 11:30 Uhr

– im IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Gundelfinger Str. 11, 10318 Berlin

– Anmeldung per E-Mail an frauentreff@invia-berlin.de

Mehr Infos hier

 

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Kunstprojekt: “Mit Licht und Faden gestalten”

6. Mai 2022

Wenn du dich für Fotografie, Stickerei, Kunst und das Experimentieren mit neuen Techniken
interessierst, dann komm zu uns!

Durch die Kombination der Technik der Cyanotypie und des natürlichen Färbens von Stoffen
können wir einzigartige Bilder der uns umgebenden Umwelt unter Verwendung natürlicher
Materialien erschaffen.
Für die Realisierung der Aufnahmen bzw. Analogfotografien werden wir Spaziergänge und
Erkundungen in der Nachbarschaft unternehmen und Materialien wie Blätter, Holz, Metall oder
Pflanzen für den Ökodruck sammeln.Das gibt uns die wunderbare Möglichkeit, die Umgebung,
in der wir leben, ihre Straßen, Parks und Gebäude aus einer neuen Perspektive zu entdecken.
Darüber hinaus werden Themen wie Ökologie und die Nutzung natürlicher Ressourcen
in städtischen Zentren behandelt.

Ab 9. Mai 2022 immer montags von 10 – 12 Uhr und mittwochs von 15 – 17 Uhr
IN VIA Frauentreff, Gundelfinger Str. 11, 10318 Berlin, Tel. 030-501 026 10, frauentreff@invia-berlin.de

Mit Licht und Faden

 

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Bewirb Dich für ein FSJ 6 Monate

9. Februar 2022

Bewirb dich für ein FSJ 6 Monate im Bereich Schule, Kita oder Jugendarbeit. Start ab dem 01.02.2022.

Mehr Infos hier

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Einladung zum Konzert in der Bahnhofsmission am Hauptbahnhof

9. Februar 2022

Am Freitag, 11. Februar 2021 spielt das Duo Finesco Spanische Musik und Flamenco.

Bahnhofsmission Hauptbahnhof
15.00 Uhr
Eintritt frei
Es gilt die 3G-Regel und Maske

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Genitalverstümmelung stoppen und als Asylgrund anerkennen: 67.000 Frauen und Mädchen in Deutschland betroffen

4. Februar 2022

Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar

Berlin/Freiburg/Dortmund, 04. Februar 2022. Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Die Beratungsstellen der verbandlichen Caritas erleben seit Jahren, mit welch dramatischen Folgen diese Eingriffe verbunden sind. „Genitalverstümmelungen sind Verletzungen des Körpers und der Seele. Sie verletzen die sexuelle Selbstbestimmung ebenso wie sie die Gefahr von Geburtskomplikationen erhöhen. Für die Caritas ist der Zeitpunkt längst überschritten, national und international diesen Praktiken ein Ende zu setzen,“ so Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes.

Zum internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am kommenden Sonntag fordern der Deutsche Caritasverband und seine Fachverbände IN VIA Deutschland und der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein (SkF), dass endlich alles getan werden muss, um gegen Genitalverstümmelung vorzugehen. Präventive Angebote, Beratung und medizinische Unterstützung für die Mädchen und Frauen in Deutschland sind auszubauen. „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) muss Genitalverstümmelung im Asylverfahren als geschlechtsspezifischen Asylgrund anerkennen“, so die Verbände.

Seit 2013 ist die Verstümmelung und Beschneidung weiblicher Genitalien in Deutschland ein eigener Straftatbestand. Ausweislich einer Erhebung des Bundesfamilienministeriums sind hierzulande 67.000 Mädchen und Frauen betroffen. „Medizinische und sozialpädagogische Fachkräfte können den betroffenen oder bedrohten Frauen und Mädchen sensibel und adäquat helfen. Wir brauchen umfassend qualifizierte Kolleginnen für diese wichtige Arbeit, vor allem aber muss die Präventionsarbeit ausgebaut und durch die öffentliche Hand verlässlich unterstützt werden“, fordert Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa.

Aufklärung, frühe Hilfe und Schutz notwendig
„Viele Frauen, die zu uns in die Beratung kommen, sprechen aufgrund der erlittenen Gewalt und Scham zunächst nicht über die Beschneidung. Es wird erst im Laufe des Gesprächs zum Thema“, so Birgit Wetter-Kürten von der Beratungsstelle „esperanza“ des SkF e.V. in Köln. „Wir informieren die betroffenen Frauen über ihre Rechte, begleiten sie und vermitteln medizinische Hilfen. Der Schutz von betroffenen Frauen und Mädchen und der Zugang zu medizinischen Hilfen gelingen nur, wenn qualifizierte Fachleute das Tabu brechen und über weibliche Genitalverstümmelung in achtsamer und kompetenter Weise mit den betroffenen Frauen ins Gespräch kommen.“

Gefährdete Mädchen können nur dann geschützt werden, wenn ihre Eltern erreicht und über die lebenslangen Folgen und rechtlichen Hintergründe von Genitalverstümmelung aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit mit den verschiedenen Communities. Deren Angehörige haben mithilfe ihrer Sprachkenntnisse sowie aufgrund eigener Erfahrungen zumeist einen direkteren Zugang zu Frauen und Mädchen.

Genitalverstümmelung im Asylverfahren
„Als eine Form geschlechtsspezifischer Verfolgung muss Genitalverstümmelung im Asylverfahren besser anerkannt werden. Das darf nicht nur für Frauen und Mädchen gelten, die vor einer bevorstehenden Beschneidung flüchten, sondern auch für bereits betroffene Frauen und ihre Kinder. Viele leiden psychisch und physisch heute noch unter den Folgen“, erklärt Claire Deery, Fachanwältin für Migrationsrecht und Rechtsberaterin des Deutschen Caritasverbandes. Das Personal des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge müsse insgesamt für die Befragungen der Frauen besonders geschult werden. „Bei diesem weiter stark tabuisierten Thema ist ein aktives Ansprechen und sensibles Nachfragen notwendig. Denn viele der betroffenen Frauen wissen oftmals gar nicht, dass sie als besonders schutzwürdig gelten und dies in ihrem Asylverfahren eine Rolle spielt“, so Deery.

 Hintergrund
Die Verstümmelung bzw. Beschneidung weiblicher Genitalien (Female genital mutilation/-cutting, kurz: FGM_C) ist eine traumatisierende Körperverletzung. Sie wird meist ab dem Säuglingsalter, in den meisten Fällen vor Beginn oder während der Pubertät vorgenommen. Weltweit sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 200 Millionen Frauen betroffen. Durchgeführt wird Genitalverstümmelung überwiegend in einigen Regionen Afrikas, aber auch in einigen Ländern des Nahen Ostens und Asiens. Mit der Einwanderung von Frauen aus diesen Ländern sind die Zahlen der beschnittenen Frauen und von FGM_C bedrohten Mädchen in Deutschland stark gestiegen. Nach einer Erhebung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Jahr 2020 wird von bis zu 67.000 betroffenen Frauen und Mädchen und bis zu 14.000 gefährdeten Mädchen ausgegangen.

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KARLA – nächster Kurs startet am 9. Februar

3. Februar 2022

Mädels*: Wir machen euch stark!
Für die Schule, den Beruf und für euch selbst!

Lerne
• Verteidigungs- und Befreiungstechniken auszuüben
• „einfach” mal Nein! zu sagen
• dich mit Worten zu wehren
• schneller zu reagieren
• und vieles mehr!

Alle Infos hier

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IN VIA Vorstand unterstützt #OutInChurch – Für eine Kirche ohne Angst 

27. Januar 2022

Am 24. Januar haben 125 Menschen in der römisch-katholischen Kirche sich mit der Initiative #OutInChurch geoutet und sich öffentlich zu ihrer sexuellen Orientierung bekannt. Als Teil der Kirche haben sie jahrzehntelange Ausgrenzung und Diskriminierung erlitten. Mit ihrem Comingout setzen sie sich ein für Menschenrechte und Offenheit in der Kirche sowie für eine echte Umsetzung des Evangeliums. Mit Recht fordern sie eine Korrektur menschenfeindlicher lehramtlicher Aussagen und eine Kultur der Diversität in der Kirche. Das beinhaltet auch eine Änderung des diskriminierenden kirchlichen Arbeitsrechts einschließlich aller herabwürdigenden und ausgrenzenden Formulierungen in der Grundordnung des kirchlichen Dienstes. Mehr unter https://outinchurch.de/. Wenn Sie sich mit diesen engagierten Menschen solidarisieren wollen, dann unterzeichnen Sie die Petition: https://outinchurch.de/unterstuetzen/ 

 

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Facettenreich und vielfältig: Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) pastoral

21. Januar 2022

Das Freiwillige Soziale Jahr im pastoralen Raum oder in der Pfarrei und im caritativen Bereich dient dem Kennenlernen von Berufen im kirchlichen Umfeld, sie geben eine Orientierung über diese Berufe und unterstützen die Berufungsentscheidungen von Jugendlichen. Damit unterstützen die jungen Menschen die Arbeit in der Pfarrei, Gemeinde und den Orten kirchlichen Lebens durch ihr persönliches Engagement vor Ort und gestalten damit aktiv Kirche im jeweiligen Sozialraum. Die Pfarrei wird dabei als Ganzes, als pastoraler Raum erfahren und kennengelernt. Dies wird durch Arbeitsfelder in den Gemeinden, aber auch den Orten kirchlichen Lebens, insbesondere den Einrichtungen der Caritas, gewährleistet. IN VIA im Erzbistum Berlin ist Träger des FSJ pastoral.

Zwei Freiwillige geben einen Einblick in ihre Erfahrungen:

Jonathan Mertka

Mitten in der Metropole Berlin liegt die Herz Jesu Kirche. Dort absolvierte Jonathan Mertka bis Juli 2021 ein FSJ pastoral.

Bei einer Werbeveranstaltung erfuhr er von dem Angebot und schon kurze Zeit später hatte er ein Bewerbungsgespräch in Herz Jesu. Jugendarbeit sollte sein Schwerpunkt sein. Dieses Gebiet kannte er aus seiner Heimatgemeinde und zehn Jahre Religiöse Kinderwochen rundeten die Erfahrung ab. Durch die Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kam aber vieles anders: keine Fahrten, keine Kurse. „Mittwochs konnte ich eine digitale Teeniegruppe anbieten. Wir haben zum Beispiel über Parteien gesprochen. Aber auch über christliche Feste und Feiertage. Außerdem habe ich zwei Kommuniongruppen begleitet.“

Jonathan Mertka hat viele Facetten des Pastoralen Raums kennengelernt: Pastoralteamtreffen, Streaming des Gottesdienstes oder Videoaufnahmen der Kandidaten für den Pfarrgemeinderat, Jugendfahrt und Taizéfahrt. „Auch wenn mein Berufswunsch Wirtschaftsingenieur in einem ganz anderen Bereich liegt, kann ich viele Erfahrungen mitnehmen, zum Beispiel Beziehungen aufbauen oder Treffen organisieren und moderieren“, fasst er zusammen.

Martin Diener

Schon während seiner Tischlerlehre engagierte Martin Diener sich ehrenamtlich in seiner Gemeinde. „Dann war da dieses Berufungsgefühl. Sollte ich mich eher hauptberuflich in der Kirche engagieren? Als Gemeindereferent oder als Priester?“, erklärt er. Nach Gesprächen mit Pfarrer Johannes Schaan und einer Gemeindereferentin war klar: ein FSJ pastoral würde einen guten Überblick über die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde bieten. Besonders bei seinem Einsatzort in Stralsund.

„In der Tourismuspastoral treffe ich viele Menschen, die im kirchlichen Spektrum arbeiten: Jugendseelsorge, Bibelpastoral, Gemeindereferenten.“, erläutert Martin Diener. „Mein Aufgabengebiet ist ebenfalls sehr vielfältig. Sieben Monate bin ich in der Tourismuspastoral beschäftigt und dann noch fünf Monate in einer Kita. Derzeit betreue ich die offene Kirche in Sellin und die Tagespilgertour Stralsund. Es gibt aber auch individuelles Programm, wie zum Beispiel Radpilgertouren oder eine Inseltour zu den Ausstellungskirchen. So komme ich mit vielen Touristen zu Glaubensthemen ins Gespräch.“

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Spendenaktion des Flughafen-Kundenbüros

17. Januar 2022

Warme Kleidung und Schuhe, Hygieneartikel, wie Seife oder Shampoo sind für viele Menschen selbstverständlich, doch wohnungslosen Menschen fehlt es häufig am Notwendigsten.

Auch in der Adventszeit 2021 hat das Kundenbüro Team QBM in der Weihnachtszeit in Zusammenarbeit mit dem Flughafensozialdienst wieder zu einer Spendenaktion zugunsten der Bahnhofsmission am Ostbahnhof aufgerufen, um Bedürftigen in der kalten Jahreszeit zu helfen.

Viele Kolleginnen und Kollegen sind dem Aufruf gefolgt und haben Spenden abgegeben. Zusammengekommen sind zwei Koffer und Taschen gefüllt mit allerlei nützlichen Gegenständen, wie warme Einlegesohlen und Socken, Duschgels, Zahnbürsten, Einwegrasierer, Masken, gut erhaltene warme Kleidung und sogar ein brandneuer Schlafsack nebst Isomatte.

Ein herzliches Dankeschön!

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