Der Jugendmigrationsdienst (JMD) ist ein unverzichtbares Angebot für junge Menschen mit Migrationsgeschichte – und genau das zeigt ein aktueller Fachartikel, der in der Zeitschrift für Sozialarbeit und Migration erschienen ist. Der Beitrag beleuchtet praxisnah, wie der JMD Orientierung gibt, Teilhabe ermöglicht und junge Menschen in entscheidenden Lebensphasen begleitet.

Die Autorin beschreibt eindringlich, wie der JMD Brücken baut: zwischen Schule und Beruf, zwischen Herkunft und Zukunft, zwischen individuellen Herausforderungen und gesellschaftlichen Chancen. Besonders spannend sind die Einblicke in die Methoden der Beratung und die Beispiele aus der täglichen Arbeit, die zeigen, wie Empowerment und Integration gelingen können.

📖 Neugierig geworden?
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der dreizehn Zeitschrift für Jugendsozialarbeit – ein Fachmagazin für alle, die sich für gelingende Integration und Jugendsozialarbeit interessieren.

Gerade jetzt ist dieser Fachartikel für uns besonders wichtig: Viele Angebote für junge Migrantinnen und Migranten sind von Kürzungen und finanziellen Einsparungen bedroht. Sichtbarkeit in einer solchen Fachzeitschrift unterstreicht den gesellschaftlichen Wert dieser Arbeit und macht deutlich, warum sie unverzichtbar ist.

Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot im JMD in einer so renommierten Fachzeitschrift so umfassend und positiv dargestellt wird. Das ist Anerkennung für ein Team und eine Arbeit, die jeden Tag Zukunft gestalten.